Woher kommst du und was machst du im eigentlichen Leben?

Geboren in Duisburg und aufgewachsen in Neukirchen-Vluyn, leite ich als gelernter Maschinenbauer einen Betrieb im Bereich der Textilveredelung.

Wie kamst du zum Lager und seit wann bist du dabei?

Meine Großeltern hatten bereits das Lager in den 60er Jahren geleitet. Da lag es nicht fern, dass auch ich irgendwann einmal im Lager mitfahren würde. Dabei bin ich seit 1999. Ab 2003 als Betreuer und seit 2014 in der Lagerleitung aktiv.

Im Jahr 2022 habe ich dann auch die Gesamtleitung von unserem „König von Ameland“, Jürgen Dötsch, nach seinen über 60 Lager Jahren übernommen. Das Lager hat Jürgen überaus viel zu verdanken. Herzliche Grüße auf diesem Wege.

Welche Rolle hast du im Team?

Neben der Betreuung der Betreuer bin ich natürlich auch immer für die Kinder da und sonst für die gesamte Verwaltung und Organisation des Lagers zuständig.

Wovon bist du Fan?

Handball und dem schnellen Autofahrer aus den Niederlanden

Eis oder Pommes?

Auch wenn die Ameländer Raspatat grandios sind…ein Eis geht immer!

Watt oder Strand?

Strand

Laut oder Leise?

Im Lager gerne immer mit Hintergrundmusik. Privat aber dann doch eher erstaunlich leise.

Lange schlafen oder lange wach bleiben?

Lange wach bleiben und früh aufstehen.

Welches ist dein prägendstes Erlebnis im Lager?

Ameland Cup Sieg 2003 gegen Manuel Neuer, Wahl zum Mr. Ameland 2006, 4-fach Triumpf beim Ameland Cup 2014 und die Umsetzung des Lagers 2021 unter strengsten Coronaauflagen.

Welche Wünsche hast du dieses Jahr auf Ameland?

Dass alle gesund, unbeschadet und voller Freude wieder nach Hause kommen.

Wen grüßt du an dieser Stelle?

Meine beiden Mädels zu Hause und Julians Tante aus Wuppertal